November24 , 2024

Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis

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Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis
Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis

Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis

München (ots) – Nachdem die Spritpreise bereits in der letzten Februar-Woche
nachgegeben hatten, hat sich dieser Effekt noch einmal verstärkt. Laut aktueller
Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,356 Euro, dassind 3,3 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 3,1 Cent
auf durchschnittlich 1,202 Euro je Liter.

Benzin ist damit im bundesweiten Wochenvergleich so günstig wie zuletzt vor fast
einem Jahr. Diesel war zuletzt im Frühjahr 2018 billiger.

Hauptgrund für den Preisrückgang sind weiterhin Konjunktursorgen angesichts der
Ausbreitung des Coronavirus. Diese führen zu sinkenden Rohölnotierungen und
einem schwächeren Dollar. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell 51,5 Dollar,
das sind rund dreieinhalb Dollar weniger als vor einer Woche. Gleichzeitig legte
der Euro um knapp drei Cent auf fast 1,12 Dollar zu.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4537617
OTS: ADAC

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell


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